Konzertprogramme

Indigo + Nippy Noya

Indigo feat. Nippy Noya

Indigo bietet mit dem Gastsolisten Nippy Noya an den Congas ein temperamentvolles Latin-Jazz-Programm für Festivals und Einzelkonzerte.

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Nippy Noya begrüßt das Publikum
Indigo + Nippy Noya / GoodnightJazz, Witten

 

 

 

 

 

Indigo ist dazu um den niederländischen Pianisten Christoph Mac-Carty erweitert worden, der die Klangfarbe der Band um animierende Salsa-Klänge feurig erweitert. Für dieses Konzertprogramm besteht Indigo aus dem Bassisten Carsten Hölscher (NL) , dem Schlagzeuger Carsten Steinkämper und Jost Edelhoff (wikipedia) an der Gitarre. Im letzten Jahr erschien die Debüt-CD”Stay together” (Amazon) von Indigo, die sogar bis in den U.S.A. Anklang gefunden hat. (CD Rezension bei dem renommierten amerikanischen Magazin: allaboutjazz.com)
Für 2011/2012 hat Indigo mit dem bekannten Percussionisten Nippy Noya nun ein neues, spannendes Latin-Jazz-Programm (Drums & Percussion Magazin) erarbeitet.

Nippy Noya (wikipedia) gehört zu den bekanntesten Percussionisten Europas, der neben den Congas andere Percussionsinstrumente wie Kalimba, Timbales, Bongos beherrscht. Als Sohn eines japanischen Schlagzeugers ist er in Indonesien aufgewachsen, er kam Ende der 60er Jahre nach Europa und spielte mit zahlreichen Jazz und Rockgrößen. Nippy spielte u.a. mit John McLaughlin, Peter Herbolzheimer, Stan Getz, Volker Kriegel, Billy Cobham, Eric Burdon , Chaka Khan, Udo Lindenberg und Herbert Grönemeyer. Mit seinem, energiegeladenen, intuitiven und phantasievollen Stil ist er auf über 200 CD- und Plattenproduktionen zu hören und war häufig Gast in Fernsehsendungen wie z.B. “Super Drumming” mit Pete York, die im ZDF und weltweit ausgestrahlt wurde. Mittlerweile hat er einen Lehrstuhl an der Musikhochschule in Enschede (NL).

 

Presse

Die Presse schrieb zum Debüt-Konzert:

“Nippy Noya konnte das Publikum im Haus Witten hellauf begeistern. Die lateinamerikanischen Trommel-Rhythmen und die Jazz-Musik von Indigo belebten das historische Gemäuer mit südländischer Lebensfreude.”
(WAZ, 07.07.2011)

Die Konzert-Rezension ist als ganzer Artikel (pdf) lesbar.

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